#NoG20 Newsletter #4 / Fünf Wochen vor dem Gipfel

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Infos zu den NoG20-Protesten in Hamburg

Mögliche Doppelsendungen bitte wir zu entschuldigen. Aber auch trotzdem die Bitte, den Newsletter mit euren Möglichkeiten zu verbreiten.

Themen:

Den Newsletter gibt es jetzt auch als A4-Kopiervorlage zum Ausdrucken, Kopieren und Verbreiten z.B. auf Infotischen etc.: nog20-newsletter04pdf

Editorial: Fünf Wochen vor dem Gipfel: Bei einigen ruft der aktuelle NoG20-Aktivismus Erinnerungen an die Mobilisierung gegen das G8-Treffen 2007 im Strandbad Heiligendamm wach. Bei anderen auch kritische Bemerkungen zur Bedeutung solcher Events und des Engagements gegen sie. Die große Demonstration in Rostock jährt sich dieser Tag zehn Jahre. Eigentlich ein guter Anlass für ein großes OpenAir-Konzert auf der Rostocker Hafenplatte. Dazu kommt es angesichts der Eingebundenheit zahlreicher in die aktuelle NoG20-Kampagne leider nicht. Der 2. Juni, an dem diese Demo stattfand, erinnert aber noch mehr an die Ermordung Benno Ohnesorgs vor jetzt 50 Jahren. Es ist zwar nicht das Entstehen einer Neuen Linken und eines durchaus internationalen epochialen Einschnitts, das dieses Datum symbolisiert, das Analogien aufruft. Dagegen schon, dass Benno Ohnesorg von einem deutschen Polizisten während einer Demonstration gegen das vom kapitalistischen Deutschland gestützte mörderische Schahregime des Iran erschossen wurde. Mit diesem autoritären Regime, das sich mit Mord, Folter und der Unterdrückung der iranischen Bevölkerung an der Macht hielt war Deutschland unverbrüchlich freundschaftlich verbunden.
Am 12. und 13. Juni findet in Berlin die „G20-Afrika-Partnerschafts-Konferenz" statt. Vorgeblich geht es um Partnerschaft und Nachhaltigkeit, Entwicklung und die Bekämpfung von Fluchtursachen. Tatsächlich geht es ihnen darum, die Profitinteressen großer Konzerne zu bedienen. Sie kooperieren dabei mit korrupten, diktatorischen Eliten. In Berlin gibt es dagegen eine vielfältige Aktionswoche gegen diese neokolonialistische Kollaboration. Der Auftakt der Aktionswoche ist passend am 2. Juni an der Deutschen Oper, wo Benno Ohnesorg 1967 erschossen wurde beim damaligen "Polizeistaatsbesuch". Auch dieser Begriff ging in die Geschichte ein - und einen solchen plant die Bundesregierung auch beim G20 im gleichen doppelten Sinne der anwesenden autoritären Potentaten a'la Erdogan, Trump, Putin, Temer, Abd al-Aziz.... und dem geplanten polizeilichen Ausnahmezustand in Hamburg. Und wie wir uns nicht von der Scheinalternative Autoritarismus oder neoliberales Weiterso erpressen lassen, so lassen wir uns auch nicht von den Gefahrengebieten Bange machen.

17. Juni in Hamburg: 3-2-1 GO! KICK-OFF für die Aktionen gegen G20

Statt einer Aktionskonferenz ein eintägiges Aktiventreffen: Am Samstag, 17.6.2017, wollen wir knappe drei Wochen vor dem Beginn des G20-Gipfels in Hamburg in der Roten Flora noch ein letztes Mal mit allen zusammen kommen. Das Kick-Off-Treffen für die Aktionen gegen G20 beginnt um 11 Uhr mit einem Überblick über die Planungen für die Protestwoche (30.06. - 09.07.). Im Anschluss ist eine längere Arbeitsgruppenphase eingeplant, in der die aus den vorangegangenen Aktionskonferenzen entstandenen AGs den Stand ihrer Aktionsplanungen präsentieren. Abschließend gibt es noch zwei Podiumsdiskussionen zu "Gifpel der Repression" und "Gipfel des Widerstands" und eine gemeinsame Abschlussparty. Kommt am 17.6. vorbei, bringt euch ein! https://g20hamburg.org/de/content/17-juni-hamburg-3-2-1-go-kick-fuer-die-aktionen-gegen-g20

Letztes Treffen der G20-Plattform vor dem Gipfel am 9. Juni

Die G20-Plattform ist ein Ort des gemeinsamen Austausches, der Vernetzung und der Kommunikation. Sie ist kein Entscheidungsgremium, steht aber für den offenen Austausch der Vielen, die im G20 Gipfel und den Protesttagen eine Chance sehen, einen starken – gemeinsamen - Punkt gegen die Politik der Mächtigen (der 20) zu setzen und gesellschaftliche Kräfte für die soziale, fortschrittliche Entwicklung der Gesellschaft, gegen Rechtsruck, Kriegsgefahr und globale Ausbeutung zusammenzubringen und neue Netzwerke und Bündnisse für die Zukunft zu finden (bisherige Protokolle siehe: http://www.g20-protest.de/startseite/). Die G20 Plattform steht deswegen auch für den politischen Dreiklang, d.h. die gegenseitige solidarische Bezugnahme von Diskussionen (Alternativgipfel), ungehorsamen Aktionen (z.B. BlockG20, Logistikaktion am 7.7.) und Demonstrationen (z.B. Vorabenddemo am Donnerstag und große, internationale Bündnisdemo am 8.7.) 
Das nächste und vermutlich letztes Treffen vor dem Gipfel findet am 9. Juni in Hamburg statt. Einladung und Tagesordnung: http://www.g20-protest.de/fileadmin/user_upload/Kampagnen/g20-protest/Pl...

AntiRep G20: Gemeinsam gegen Repression – auch bei den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg

Bei politischen Aktionen kommt es oft zu Problemen mit der Polizei. So auch ganz sicher bei den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg. Um eine Stelle zu haben, wo Infos zur Vorbeugung und den Umgang mit staatlichen Repressialien zusammengefasst sind, wurde eine spezielle website eingerichtet: https://g20ea.blackblogs.org

Auf diesem Blog der G20-Antirep-Struktur findet Ihr Hilfreiches und Wissenswertes zum Verhalten auf Demos, bei Fest- oder Ingewahrsamnahmen und vieles mehr.

HINWEIS: Die Telefonnummer des EA ist noch nicht verfügbar, wird aber rechtzeitig zum Beginn der Aktionswoche öffentlich kommuniziert. Es handelt sich hier nicht um das allgemeine Infotelefon der NO-G20-Koordination!

Da es an diesen Tagen bei Übergriffen der Polizei auch zu Verletzungen kommen kann, gibt es in diesem Zeitraum auch eine Koordinierung autonomer Sanistrukturen und -gruppen: https://g20sanis.blackblogs.org

Außerdem gibt es ein Beobachtungsbündnis zum G20, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, "Eingriffe in die Versammlungsfreiheit und weitere Grundrechte bis hin zu Übergriffen durch die Polizei und weitere staatliche Organe zu dokumentieren und öffentlich zu machen. "  https://www.repression-monitoring.de

Widerstand braucht Solidarität: Damit die AntiRep-Strukturen während der G20-Aktionstage handeln können und Betroffene mit finanziellen Folgen nicht alleine gelassen werden sind wir alle gefordert diese Kosten solidarisch zu teilen! Dafür braucht es eure Unterstützung! https://www.rote-hilfe.de/g20

Neues aus Hamburg

In der Stadt brodelt es! Auf ihrer Aktionsakademie in Hamburg übte attac den Zivilen Ungehorsam, demonstrierte bunt und kreativ durch die Stadt und markierte trotz Polizeiaufgebot die Deutsche Bank mit viel Farbe. (Presselspiegel: https://g20hamburg.org/de/content/presseschau#aktionsakademie) Auch die bundesweite Plattform "Jugend gegen G20" (http://jugendgegeng20.de) startete Ende Mai mit einem Aktionstag in die heiße Phase der Mobilisierung. Dort wurden die Planungen für den Bildungsstreik am 7.7. und den Jugendblock auf der Großdemo am 8.7. weiter konkretisiert. Auch sonst nehmen die Proteste immer mehr Form an. Derzeit sind im Altonaer Volkspark und im Stadtpark Camps angemeldet. Das Antikapitalistische Camp im Stadtpark zog am 24.5. bereits gegen eine erste Verbotsverfügung vor Gericht. Für den Altonaer Volkspark laufen noch Verhandlungen. Die Vorbereitungsgruppen für die Camps erhöhen weiter den Druck und bleiben dran, es ist aber an uns allen, die Camps zu erstreiten! Wir kommen trotzdem und nehmen uns den Platz, den wir für unseren Protest brauchen!

Trotz aller gegenteiligen Behauptungen wird es in Hamburg die von der Presse sogenannte „blaue Zone“ zum G20-Gipfel geben. Auch in dieser Sonderrechtszone soll das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit nicht mehr gelten:  Die Versammlungsbehörde hat nun am 18.05.2017 zwei angemeldete Kundgebungen am und im Gängeviertel untersagt. Dazu die Pressemitteilung vom Verein Gängeviertel: http://das-gaengeviertel.info/neues/details/article/hamburg-wird-blau.html

Hamburg, St. Pauli: G20, Heisser Sommer?

"Du verlässt deine Wohnung, gehst um die Ecke – und siehe da: ne Polizeikontrolle. Du schaust zum Himmel und siehst: eine Videokamera. Und darüber jede Menge Bundeswehrhubschrauber. Mist, du hast deinen Ausweis vergessen und hörst: „Na, dann kommen Sie mal bitte mit“." So beginnt der Flyer der Initiatice St. Pauli selber machen für den Stadtteil und die Stadtteilversammlung am 18. Juni. http://www.st-pauli-selber-machen.de/?p=24183

Demo: We are here! am Samstag 24.6. in Hamburg

"Es gibt viele Gründe gegen G20 zu sein, vor allem für Geflüchtete und Migrant_innen. Keine ihrer Diskussionen wird irgendeine Lösung für uns bringen. Sie sind diejenigen, die die Gründe für Flucht und Migration verursachen – sie verursachen Kriege, sie beuten unsere Länder aus... Kommt mit uns auf die Straße für soziale Rechte für alle und gegen G20!"  Am Samstag, den 24.6., rufen selbstorganisierte Geflüchtete und Migrant*innen aus Hamburg zu einer Demonstration "We are here" für soziale Rechte für Alle und gegen den G20-Gipfel auf. Der Gipfel wird keine Lösungen bringen, es sind die G20 die Flucht und Migration verursachen. We'll come united - gemeinsam gehen wir auf die Straße: Samstag 24.6. um 14 Uhr, Hachmannplatz/ Hamburg HBF. Mehr auf: https://www.facebook.com/fireupsolidarity/ 

 

Regionale Aktivitäten

Aktionswoche 2.-13.6. in Berlin gegen die G20-Afrika-Partnerschaftskonferenz

Im Zuge der Präsidentschaft über die G20-Staaten hat Deutschland Afrika auf die Agenda gesetzt. Und Deutschland lädt zur „G20-Afrika-Partnerschafts-Konferenz“ ein, die am 12. und 13. Juni im Schöneberger Gasometer in Berlin stattfindet, im Vorfeld des G20-Treffens im Juli in Hamburg. Um dagegen zu protestieren rufen zahlreiche Gruppen und Initiativen auf, "Berlin mit einer Woche geballtem Protest und Widerstand gegen die Welt der G20 zu erschüttern". "Wir sind wütend. Und wir glauben nicht an eure Marshall- und Masterpläne. Hört auf mit dem zynischen Gerede über Partnerschaft!", heisst es im Aufruf "If I was a sneaker, I would get beyond your shitty Mediterranean Sea…". Der Aufruf ist in mehreren Sprachen und weitere Informationen zur Aktionswoche sind auf http://wirsindwuetend.blogsport.eu veröffentlicht.

In der Aktionswoche sind u.a. mehrere Veranstaltungen und Workshops, ein Carneval of subcultures, Bezugsgruppen- und Aktions-Trainings, eine Farradrallye und eine Demonstration zum Ort des G20 African-European-Partnership Kongress im Gasometer in Schöneberg geplant. Den Auftakt der Aktionswoche macht eine Videokundgebung am 2. Juni an der Deutschen Oper, denn an diesem Tag wurde vor 50 Jahren Benno Ohnesorg bei einer Demonstration gegen den Schah von Persien genau dort von einem Polizisten erschossen. Mehr Infos zur Aktionswoche: https://antig20berlin.noblogs.org/ und https://actiondaysberlin.noblogs.org

 

2. regionale Aktionskonferenz in Rhein-Main zum G20 Gipfel am 10. Juni #AK2RM
Unter dem Motto "Gemeinsam organisieren, gemeinsam nach Hamburg, gemeinsam den Gipfel und und den herrschenden Verhältnissen von Krieg und Ausbeutung eine Absage erteilen", findet in Frankfurt/Main am 10. Juni die zweite Regionale Aktionskonferenz NoG20 Rhein-Main statt. Dieses Treffen findet öffentlich und im Freien statt - am symbolischen Ort, vor der EZB. Das regionale NoG20-Bündnis hat die Parole ausgegeben: Von Blockupy Frankfurt nach NoG20 Hamburg!

"Wir wollen auf der Aktionskonferenz den aktuellen Stand vermitteln, die Szenarien vor Ort darstellen und besprechen und unsere gemeinsamen Aktionen vor dem Gipfel und in Hamburg zusammen vorbereiten und besprechen... Gemeinsam mit Euch wollen wir 
a.) welche angekündigten Aktionen gibts am und um den Gipfel, wie kann ich mich an was beteiligen, wie bereite ich mich vor
b.) unsere Kritik am G20-Gipfel und unsere Perspektiven auf eine freiere und gerechtere Gesellschaft diskutieren
c.) gemeinsam ein massenhaftes Aktionstraining durchführen
d.) ein kulturelles Rahmenprogramm genießen
d.) und v.a. in einem netten Rahmen aktivistisch Zusammenkommen und miteinander sprechen!"
http://www.rhein-main.g20hamburg.org/content/2-regionale-aktionskonferenz-rhein-main-zum-g20-gipfel-am-10-juni-ak2rm

Gesehen

Dieser Tage haben wir das Glück einige Videos zu empfehlen, die eindrucksvoll gut geeignet auch die Mobilisierung gegen den G20-Gipfel sind: 
G20 Gipfel: Profite und Protest, ein Animationsfilm mit Reporter Tom, der uns einen exclusiven Einblick gewährt in die Welt der Mächtigen  und der Reichen, herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung: https://www.rosalux.de/mediathek/media/element/784/
Against-G20 Hamburg 6-9th june (feat. 100years October Revolution), ein Clip, der das Versprechen der Oktoberrevolution aufgreift und in die kapitalistische Wirklichkeit der G20 verlinkt. Von Leftvision: https://www.youtube.com/watch?v=QZRvFVWleyc
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Eine Stadtrundfahrt durch Hamburg macht dieses Video Welcome to hell - Hamburg 2017. "Komm nach Hamburg, mach Welle... Gipfel des Wahnsinns", guter Text und Sound: https://www.youtube.com/watch?v=4CXJvJBjqLg

Mit Bus & Bahn gegen den G20

Siehe auch: https://www.g20hamburg.org/de/content/anreise

NoG20-Sonderzug von der Schweiz nach Hamburg: Am Mittwoch, den 5. Juli, wird sich der Protestzug ZuG20 von Basel Richtung Hamburg auf den Weg machen. Zwischenhalte, Fahrplan & Preise sind hier zu finden: http://www.sonderzug-nog20.org/ueber-mich. Die Ticketverkaufstellen sind hier aufgelistet: http://www.sonderzug-nog20.org/ticketverkauf-und-preise

Busse: Für die Aktionstage ab 5. Juli und die Internationale Grossdemo "Grenzenlose Solidarität" am 8. Juli gibt es eine zentrale Busanmeldung, über die sich Interessierte für Busse aus zahlreichen Städten anmelden können: https://busse.g20-demo.de

 

Presseschau

Nicht nur in Hamburg überschlagen sich die Medien mit Artikeln und Beiträgen zum Protest gegen den G20-Gipfel. Hetzerisches, abenteuerliches, selten witziges oder einfach nur informatives findet sich zu Hauf. Wir versuchen eine fortlaufende Übersicht der Berichterstattung aufzulisten: https://g20hamburg.org/de/content/presseschau

 

Links, Mobi-Material & Bestelladressen

Gipfel für globale Solidarität: solidarity-summit.org
Bündnis G20 Welcome to Hell, Internationale antikapitalistische Demonstration 7.7.17:  www.g20tohell.blackblogs.org
Block G20, clour the red zone, 7.7.17: www.blockg20.org
Hafenaktion 7.7.17: https://shutdown-hamburg.org/
Internationale Demonstration am 8.7.17 "Grenzenlose Solidarität statt G20 !": www.g20-demo.de
​​​​​​​NoG20 international: www.g20-protest.info

 

#NoG20 2017 Infoportal zu den Protesten gegen G20-Gipfel 2017 in Hamburg

Mit dem Infoportal NO G20 2017 (www.g20hamburg.org) versuchen wir einen Ort zu schaffen, in dem ihr alle Informationen über die zahlreichen unterschiedlichen Aktivitäten gegen den G20-Gipfel findet. Denn der Widerstand gegen den G20-Gipfel im Herzen von St. Pauli ist vielfältig, inzwischen international vernetzt und schrecklich unübersichtlich. Die Bündnisse zu den einzelnen Veranstaltungen, Demonstrationen und Aktionen während der Aktionstage in Hamburg, die aus den Aktionskonferenzen entstandenen Arbeitsgruppen, lokale und regionale Vorbereitungsbündnisse, die an den jeweiligen Bündnissen beteiligten Gruppen und Organisationen... sie alle informieren auf zahlreichen Kanälen. Das Infoportal NO G20 2017 (www.g20hamburg.org) und dieser dazugehörige Newsletter soll deshalb einen Überblick verschaffen.
Wenn wir etwas vergessen haben oder ihr etwas ankündigen wollt, schreibt an: info.hh@g20hamburg.org.
Ihr könnt aber auch Termine von Veranstaltungen und anderen Aktivitäten selber auf der website eintragen: https://www.g20hamburg.org/de/termine/eintragen

Newsletter: Halte dich auf dem Laufenden!

Wenn du regelmäßig Infos erhalten möchtest trage dich in den Newsletter auf der Website ein: https://g20hamburg.org/newsletter/subscriptions

 

Spenden & Soli-Mexikaner

Der Protest gegen den G20 Gipfel kann weiterhin mit einem Anti-G20-Solischnaps unterstützt werden! In den an der Solidaritätsaktion “Mexikaner gegen Trump” teilnehmenden Kneipen ist ab sofort Soli-Mexikaner käuflich zu erwerben, die Spenden aus dem Verkauf gehen komplett in die Aktivitäten gegen den G20-Gipfel. Schlagt der Stammkneipe oder Veranstaltungsgruppe eures Vertrauens vor, die Aktion zu unterstützen und seid schon am Tresen ein Teil der Bewegung gegen den G20! Mehr Infos und eine Liste der bereits teilnehmenden Kneipen hier: https://www.g20hamburg.org/de/mexikaner

Für die Vorbereitung der Aktionskonferenzen, dem Betrieb des Infoportals g20hamburg.org und weiterer Aktivitäten sind wir trotz aller Sauferei auf umfangreiche Spenden und Unterstützung angewiesen. 

Spendenkonto: Adelante e.V.
IBAN: DE53430609671168858400
BIC: GENODEM1GLS
GLS Gemeinschaftsbank
Verwendungszweck: G20-Aktionskonferenz